"Querdenken"-Gründer will sich nicht zu Anklage äußern
Dem 49-Jährigen wird versuchter Betrug in rund 10.000 Fällen, Täuschung und Verschiebung von Querdenker-Geldern auf private Konten vorgeworfen.

Von Ulrike Bäuerlein, RNZ Stuttgart
Stuttgart. Michael Ballweg lächelt in die Kameras. Der 49-Jährige ist Gründer und Kopf der 2020 während der Pandemie ins Leben gerufenen "Querdenken711"-Bewegung. Seitdem ist Ballweg in der Szene ein gefeierter Kämpfer für Freiheits- und Grundrechte und gegen die staatlichen Corona-Restriktionen.
Am Mittwoch steht Ballweg, früher
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