Opfer des "Radikalenerlasses" geben nicht auf
Betroffene bitten Landtagspräsidentin Aras um Unterstützung. Rückenwind spüren sie aus einigen Gemeinderäten.

Von Sören S. Sgries
Heidelberg/Stuttgart. Seit bald zwölf Jahren kämpft eine Betroffenengruppe in Baden-Württemberg dafür, dass das Leid, das sie infolge des "Radikalenerlasses" in den 1970er-Jahren erlitten haben, anerkannt wird. Damals wurden unter dem Vorwand, vermeintliche "Verfassungsfeinde" zu suchen, zahlreiche junge Menschen aus dem Staatsdienst gedrängt bzw.
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