Plus "Wandel zu moderner Mobilität"

Anwohnerparkausweise könnten künftig teurer werden

Neue Radwege oder Ladesäulen für E-Autos brauchen Platz. Der aber wird in vielen Städten knapp. Auch um Spielraum etwa für günstigere Nahverkehrstickets oder neue Radwege zu schaffen, könnten Kommunen künftig beim Anwohner-Parken an der Preisschraube drehen.

01.11.2019 UPDATE: 01.11.2019 11:38 Uhr 2 Minuten, 46 Sekunden
Parken für Anwohner
Ein Verkehrschild weist in Hamburg auf freies Parken für Bewohner mit Parkausweis hin. Foto: Axel Heimken/dpa

Berlin (dpa) - Anwohnerparkausweise in Städten könnten künftig teurer werden. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will zusammen mit Ländern und Kommunen prüfen, inwieweit die obere Grenze für das Bewohnerparken neu gesteckt und von den Kommunen individuell festgesetzt werden könnte.

Derzeit bezahlen Anwohner für den Parkausweis maximal 30,70 Euro pro Jahr. Der Deutsche Städtetag

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