BKA war an Ermittlungen in Österreich beteiligt
Der Verdacht ist ungeheuerlich: Ein österreichischer Neonazi und mehrere Komplizen sollen mit Drogengeld Waffen für eine rechtsextreme Miliz in Deutschland beschafft haben. Wie weit ihre angeblichen Pläne gediehen waren, ist noch nicht bekannt.
Berlin (dpa) - Das Bundeskriminalamt ist bereits seit Oktober über die Ermittlungen zu der Bande informiert, die womöglich für eine rechtsextremistische Miliz in Deutschland Waffen beschafft haben soll. Das teilt das Bundesinnenministerium in Berlin mit.
Die Sicherheitsbehörden in Österreich hatten in der vergangenen Woche ein großes Waffenarsenal beschlagnahmt und fünf Verdächtige
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