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Ost-Regierungschefs sehen an vielen Stellen Handlungsbedarf

Aus Sicht der ostdeutschen Länderchefs ist viel erreicht worden, aber nicht genug. Sie fordern mehr Bundesbehörden für den Osten, mehr Führungskräfte aus Ostdeutschland und ein Zukunfszentrum zur Erforschung gesellschaftlicher Umbrüche.

02.06.2021 UPDATE: 02.06.2021 05:08 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
Woidke und Merkel
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke und Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der gemeinsamen Pressekonferenz im Kanzleramt. Foto: Annegret Hilse/Reuters/Pool/dpa

Potsdam/Berlin (dpa) - Mehr als 30 Jahre nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten gibt es aus Sicht der Regierungschefs der ostdeutschen Bundesländer nicht nur bei der Wirtschaftsentwicklung in Ostdeutschland noch Luft nach oben.

"Das Glas ist nicht halb leer, das Glas ist halb voll. Aber wir müssen weiter viel tun, damit sich dieses Glas weiter füllt", sagte Brandenburgs

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