Lebenslang gefordert nach Tod einer fünfjährigen Jesidin
Die Terrormiliz IS führte einen systematischen Vernichtungsfeldzug gegen die Jesiden. Die Grausamkeit wird in einem Prozess in Frankfurt deutlich, in dem Ende November das Urteil fallen soll.
Frankfurt/Main (dpa) - Im Frankfurter Prozess um den Tod eines kleinen Mädchens aus der Volksgruppe der Jesiden hat die Bundesanwaltschaft eine lebenslange Freiheitsstrafe für den Angeklagten gefordert.
Zudem solle die besondere Schwere der Schuld festgestellt werden, forderte die Vertreterin der Bundesanwaltschaft am Montag in ihrem Plädoyer vor dem Oberlandesgericht (OLG)
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