Behörden nehmen "Generation 9/11" ins Visier
Seit August sitzt ein junger Deutsch-Marokkaner aus Hamburg in U-Haft. Er soll einen Anschlag mit möglichst viele Toten geplant haben.
Hamburg (dpa) - 20 Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 nehmen die Sicherheitsbehörden die Szene um die damalige Hamburger Terrorzelle wieder verstärkt ins Visier.
Grund ist die Festnahme eines 20 Jahre alten Deutsch-Marokkaners Ende August, der einen schweren Anschlag geplant haben soll. Zwar stehe man der islamistischen Szene in Hamburg schon seit 2001 "ziemlich auf den
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