Deutscher soll Bundestags-Daten an Russen verraten haben
Ein Deutscher soll sensible Informationen über den Bundestag an die Russen weitergegeben haben. Zugang dazu bekam der 55-Jährige, weil seine Firma elektrische Geräte überprüfte.
Karlsruhe/Berlin (dpa) - Ein 55-jähriger Deutscher soll sensible Informationen über Bundestagsgebäude an den russischen Geheimdienst verraten haben. Die Bundesanwaltschaft erhob Anklage gegen Jens F. wegen des Verdachts der geheimdienstlichen Agententätigkeit.
Der Mann aus dem Raum Berlin habe "aus eigenem Antrieb" gehandelt und sei nicht vom russischen Geheimdienst angeworben worden,
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