9. November: Judenhass, Mauerfall und Geburt der Republik
Vor 80 Jahren wurden Synagogen und Geschäfte verwüstet, tausende Juden deportiert - die Pogromnacht war die Vorstufe zum Holocaust. Aber der 9. November ist auch ein Meilenstein für Freiheit und Demokratie. Schwieriges Erinnern, auch wegen beklemmender Aktualität.
Berlin (dpa) - Der 9. November steht wie kein anderer Tag für die widersprüchliche deutsche Geschichte, für antisemitischen Hass und rechtsextreme Gewalt, aber auch für demokratischen Aufbruch und die Öffnung der deutsch-deutschen Grenze.
Die Spitzen des Staates gedachten am Freitag der Ausrufung der Republik vor 100 Jahren ebenso wie der Pogromnacht von 1938 und des Falls der Mauer
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