"Revolution Chemnitz": Rechte Terrorverdächtige vor Gericht
Sie wollten die deutsche Geschichte verändern und eine Systemwende herbeiführen. Das jedenfalls wirft der Generalbundesanwalt der rechtsextremen "Revolution Chemnitz" vor - die mutmaßlichen Rechtsterroristen schweigen im Gericht zu den Vorwürfen.
Dresden (dpa) - Tätowierungen, die Haare kurz geschoren oder kahlköpfig - im Prozess gegen die rechte Gruppierung "Revolution Chemnitz" tragen die Angeklagten sichtbar ihre Gesinnung in den Hochsicherheitssaal des Oberlandesgerichts (OLG) Dresden.
Einige am Montag vermummt mit schwarzen Hoodies oder Jacken und Kapuze über dem Kopf, andere mit einer aufgeklappten blauen Aktenmappe vor dem
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