Plus Politische Debatte geht weiter

80 Hinweise zu G20-Fotofahndung

Die öffentliche Fahndung der Hamburger Polizei nach mutmaßlichen G20-Gewalttätern zeigt erste Ergebnisse. Doch es gibt auch Kritik am Vorgehen der Ermittler. Der Begriff Menschenjagd fällt.

19.12.2017 UPDATE: 19.12.2017 12:48 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
G20-Ausschreitungen
Autonome randalieren in Hamburg während des G20 Gipfels. Foto: Markus Scholz/Archiv

Hamburg (dpa) - Einen Tag nach Beginn der großen öffentlichen Fahndung nach mehr als hundert mutmaßlichen G20-Randalierern hat die Hamburger Polizei bereits 80 Hinweise erhalten. Ein Verdächtiger meldete sich freiwillig.

Ein Polizeisprecher bestätigte Medienberichte, wonach der Mann gestanden habe, an der Plünderung eines Supermarkts beteiligt gewesen zu sein. Unterstützung für die

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