Plus Nach Bundeswehr-Abzug

Kanzlerin will afghanischen Ortskräften "einen Ausweg geben"

Die Bundesregierung will bedrohten Ortskräften aus Afghanistan besser beistehen. Knapp 3000 ehemalige Helfer und ihre Familienangehörigen haben Aufenthaltsberichtigungen bekommen.

22.07.2021 UPDATE: 22.07.2021 14:43 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden
Afghanische Ortskräfte
Ein Bundeswehrsoldat (l.) und ein Dolmetscher (r.) sprechen Im August 2011 nahe Kundus mit einem Mann. Foto: picture alliance / dpa

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will gefährdete Ortskräfte aus Afghanistan auch bei den Flugreisen ins sichere Deutschland unterstützen.

"Ich möchte, dass wir hier denen, die uns sehr stark geholfen haben, auch wirklich einen Ausweg geben", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Donnerstag in Berlin. Auf dem Tisch liegen auch Pläne für organisierte Charterflüge. Bisher haben

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