Games-Community im Visier der Sicherheitspolitik
Innenminister Horst Seehofer will nach dem Anschlag in Halle die "Gamerszene" beobachten - und erntet von Gamern nur Spott. Dabei sind rechtsradikale Auswüchse im Gaming-Bereich unübersehbar. Nur sind diese mit klassischen Überwachungsmaßnahmen schwer kontrollierbar.

Berlin (dpa) - Die Gamer sind empört. Sie fühlen sich nach den Morden von Halle von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zu Unrecht an den Pranger gestellt.
"Viele von den Tätern oder den potenziellen Tätern kommen aus der Gamerszene", hatte Seehofer in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" gesagt. Manche der Attentäter nähmen sich Spiele zum Vorbild. "Man muss genau hinschauen, ob
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