Bundesweit drohen Warnstreiks im Öffentlichen Dienst
Die Gewerkschaften wollen deutliche Verbesserungen für Lehrkräfte, Krankenpfleger und Behördenmitarbeiter erkämpfen - und dafür nun neue Nadelstiche setzen. Die Folgen dürften auch viele Bürger treffen.
Potsdam (dpa) - Wegen des Tarifkonflikts im öffentlichen Dienst der Länder drohen in den nächsten Wochen bundesweit Einschränkungen in Ämtern, Schulen und Unikliniken.
Mit weiteren Warnstreiks wollen die Gewerkschaften den Druck in den Gesprächen für rund eine Million Beschäftigte erhöhen. "Man muss sagen, dass wir von einem Durchbruch meilenweit entfernt sind", sagte Verdi-Chef Frank
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+