Plus Mühsame Tarifverhandlungen

Bundesweit drohen Warnstreiks im Öffentlichen Dienst

Die Gewerkschaften wollen deutliche Verbesserungen für Lehrkräfte, Krankenpfleger und Behördenmitarbeiter erkämpfen - und dafür nun neue Nadelstiche setzen. Die Folgen dürften auch viele Bürger treffen.

07.02.2019 UPDATE: 07.02.2019 10:34 Uhr 1 Minute, 32 Sekunden
Proteste
Mitglieder der Gewerkschaft GeNi (Gesundheitsgewerkschaft Niedersachsen) demonstrieren vor der Fortsetzung der Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst der Länder. Foto: Bernd Settnik

Potsdam (dpa) - Wegen des Tarifkonflikts im öffentlichen Dienst der Länder drohen in den nächsten Wochen bundesweit Einschränkungen in Ämtern, Schulen und Unikliniken.

Mit weiteren Warnstreiks wollen die Gewerkschaften den Druck in den Gesprächen für rund eine Million Beschäftigte erhöhen. "Man muss sagen, dass wir von einem Durchbruch meilenweit entfernt sind", sagte Verdi-Chef Frank

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