MAD-Jahresbericht: Mehr rechtsextremistische Verdachtsfälle
Für den Militärgeheimdienst MAD war 2019 "kein gutes Jahr". Nach Kritik auch aus dem Parlament schärft der Dienst den Blick nach rechts. Sorge macht eine "Entgrenzung zwischen bürgerlichen Protestformen und Extremisten".
Berlin (dpa) - Der Militärische Abschirmdienst (MAD) stellt in seinem ersten Jahresbericht eine Zunahme rechtsextremistischer Verdachtsfälle fest, hat aber keine rechtsextremen Netzwerke enttarnt.
Zwar seien "Kennverhältnisse" zwischen Verdächtigen über Kommunikation in sozialen Medien und im realen Leben erkannt worden, heißt es in dem "MAD-Report". Jedoch "konnten bislang keine Beweise
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