Plus Kurz vor dem Koalitionsstart

Schulz will Merkel wählen - Stühlerücken bei der SPD

In wenigen Tagen soll die neue Regierung stehen - ein halbes Jahr nach der Bundestagswahl. Bei der Wahl der Kanzlerin will auch ihr ehemaligen Kontrahent von der SPD dabei sein. Die Erwartungen an die GroKo sind groß.

10.03.2018 UPDATE: 10.03.2018 08:33 Uhr 2 Minuten, 9 Sekunden
Stabübergabe
Stabübergabe: Der zukünftige Bundesaußenminister Heiko Maas und Anke Rehlinger nach ihrer Wahl zur saarländischen SPD-Chefin. Foto: Harald Tittel

Berlin (dpa) - Rund einen Monat nach seinem Rücktritt als SPD-Chef will Martin Schulz für eine weitere Amtszeit seiner früheren Gegnerin Angela Merkel (CDU) stimmen. In der SPD ging nach der Benennung der künftigen Minister das Stühlerücken weiter.

Kurz vor der Regierungsbildung prasselten von allen Seiten Forderungen und Wünsche auf die neue große Koalition ein.

"Ich werde an der

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