Mord an Lübcke: Gutachten zur Tatwaffe belastet Stephan E.
Seine Aussage hat er widerrufen. Trotzdem zweifeln die Ermittler nach dem Mord an Regierungspräsident Lübcke nicht an dem umfangreichen Geständnis von Stephan E., zumal jetzt die Untersuchung der Tatwaffe den Verdächtigen schwer belastet.
Karlsruhe (dpa) - Nach dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke haben Kriminaltechniker die Tatwaffe zweifelsfrei identifiziert. Ihr Gutachten belaste den Tatverdächtigen Stephan E. schwer, berichtete der "Spiegel" am Dienstagabend online.
Demnach wurde der tödliche Schuss auf Lübcke mit einer Waffe des Kalibers .38 Spezial abgegeben, die E. mit anderen Waffen auf dem
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+