Söder verteidigt Bayerns Alleingang
Bundesweit sollen vorerst weitgehend dieselben Regeln gelten im Kampf gegen das Coronavirus - nur Bayern macht es ein bisschen anders. Unter den Ministerpräsidenten sorgt das für Verstimmungen.
Berlin/München (dpa) - Nach dem Beschluss von Bund und Ländern zu Kontaktverboten im Kampf gegen das Coronavirus hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder das Ausscheren seines Landes verteidigt.
Das sei eine "sehr kleine Sache", sagte Söder im ZDF-"Morgenmagazin". Er habe schon am Freitag über Ausgangsbeschränkungen entschieden, die Regelung für Bayern sei "eins zu eins mit Österreich
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