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Bundeswehr nicht gegen Angriffe von Kampfdrohnen gerüstet

Der Einsatz von Drohnen als Waffe hat militärische Kräfteverhältnisse verändert, lässt aber auch neue Arten von Terroranschlägen befürchten. Die Denkfabrik der Bundeswehr zeichnet ein düsteres Szenario - und verweist auf den Sieg Aserbaidschans über Armenien.

13.06.2021 UPDATE: 13.06.2021 06:38 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
Gegen Drohnen unterlegen
Eine Drohne der Bundeswehr des Typs "Heron" steht in einem Hangar im Lager Camp Castor der MINUSMA-Mission. Deutschland ist nach einer Analyse der Bundeswehr-Denkfabrik GIDS kaum gerüstet gegen die immer komplexer werdende Technik für Angriffe mit Kampfdrohnen. (Zu dpa "Gegen Drohnen unterlegen: Bundeswehr hätte «kaum eine Chance gehabt»"). Foto: Arne Immanuel Bänsch/dpa

Berlin (dpa) - Deutschland ist nach einer Analyse der Bundeswehr-Denkfabrik GIDS kaum gerüstet gegen die immer komplexer werdende Technik für Angriffe mit Kampfdrohnen.

Die Experten des Hamburger Thinktanks haben dazu den internationalen Markt sowie den Verlauf der Kämpfe um Berg-Karabach untersucht, wo Aserbaidschan im vergangenen Jahr Armenien mit Drohnen besiegt hatte.

"Um es

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