Liberale Muslima Ates fordert "Moschee-Steuer" für Gläubige
Die Kirchen finanzieren sich über eine vom Staat erhobene Steuer - viele Moscheen dagegen durch Zuwendungen aus dem Ausland. Könnte eine Moschee-Steuer ihre Abhängigkeit verringern?
Berlin (dpa) - Die Berliner Moschee-Gründerin Seyran Ates hat sich für eine "Moschee-Steuer" für Muslime ähnlich der Kirchensteuer ausgesprochen. "Alles, was die Gemeinden brauchen, kann in Zukunft von den Mitgliedern selbst aufgebracht werden", sagte Ates der "Welt".
Die Anwältin ist Initiatorin der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee im Berliner Stadtteil Moabit, die für einen liberalen Islam
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