Plus Entdeckung von Waldarbeitern

LKA: Mutmaßliches RAF-Erddepot stammt aus frühen 80ern

Erdbunker mit Chemikalien sowie Anleitungen zum Bombenbau: Das LKA schließt allgemein einen möglichen Bezug der Schriftstücke zur Rote Armee Fraktion nicht aus.

18.01.2021 UPDATE: 18.01.2021 13:13 Uhr 42 Sekunden
Mögliche RAF-Hinterlassenschaften im Wald entdeckt
In diesem Wald bei Seevetal in Niedersachsen sind in einem Erddepot möglicherweise Hinterlassenschaften der linksterroristischen RAF gefunden worden. Foto: Axel Heimken/dpa

Hannover/Seevetal (dpa) - Das mutmaßlich von der Rote Armee Fraktion (RAF) angelegte Erddepot bei Seevetal in Niedersachsen datiert nach erster Einschätzung der Polizei auf die frühen 1980er Jahre.

Das sagte eine Sprecherin des niedersächsischen Landeskriminalamtes (LKA) in Hannover am Montag. "Erdbunker waren für die RAF nicht ungewöhnlich", sagte sie.

In einem Waldstück südlich

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