Högl: Mehr Realismus bei Rekrutierung
Mit dem neuen Freiwilligendienst will die Bundeswehr künftig besser für Krisen- und Katastropheneinsätze gerüstet sein. Oft hätten junge Menschen aber ein falsches Bild vom Bundeswehralltag.
Berlin (dpa) - Zum Start des neuen Freiwilligendienstes für den Heimatschutz ruft die Wehrbeauftragte Eva Högl die Bundeswehr zu mehr Realismus bei der Rekrutierung auf. Man müsse den jungen Menschen ein realistisches Bild vermitteln, mahnt Högl im Gespräch mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
"Ich höre häufig von Soldatinnen und Soldaten, dass bei der Personalgewinnung ein falsches
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