CDU-Parteitag in Stuttgart immer unwahrscheinlicher
Wegen der in die Höhe schießenden Zahlen von Corona-Infektionen wird es immer unwahrscheinlicher, dass ein neuer CDU-Chef tatsächlich auf einem Präsenzparteitag mit 1001 Delegierten gewählt wird. Eine Regelung der Niedersachsen-CDU könnte einen Ausweg weisen.

Berlin (dpa) - Der für den 4. Dezember geplante CDU-Parteitag in Stuttgart zur Wahl eines neuen Vorsitzenden wird wegen der drastisch steigenden Corona-Infektionszahlen immer unwahrscheinlicher.
Die Menschen im Land würden kaum verstehen, dass sich 1001 Delegierte versammelten, während wegen Corona die Beschränkungen für die Bürger verstärkt würden, heißt es nach Informationen der



