Seehofers Beruhigungspille
So groß der Ärger seit der Wahlpleite auch ist: Mit wenigen Worten zur eigenen Dialogbereitschaft gelingt es CSU-Chef Seehofer, seine Kritiker zunächst verstummen zu lassen. Entschieden wird später.
München (dpa) - Offenbar hat Horst Seehofer verstanden. Zwei Monate nach der krachenden Pleite seiner CSU bei der Bundestagswahl zeigt sich der 68-Jährige erstmals bereit, immerhin einen Teil seiner Macht abzugeben.
Zumindest ansatzweise. Er werde alles dazu beitragen, "dass wir zu einer Harmonie und einer Kameradschaft und Kollegialität in der CSU wieder zurückkehren. Das ist mein
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