Beim Bundeshaushalt setzt Klingbeil auf "Prinzip Hoffnung"
Der Bundesfinanzminister nimmt sehr viel Geld in die Hand. Doch die Lücken sind riesig.

Von Mareike Kürschner
Berlin. Es wäre falsch, nicht auf das "Prinzip Hoffnung" zu setzen, sagt Lars Klingbeil, als er auf die sich auftuende Milliardenlücke im Haushalt in den kommenden Jahren angesprochen wird. Natürlich seien die Maßnahmen wie Wachstumsbooster, Bauturbo, Energiekostensenkung alle "auf den Wachstumspfad ausgerichtet".
Deshalb nimmt der
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