Nicht mehr parteiisch genug
Die "Washington Post" verzichtet auf eine Wahlempfehlung. Hunderttausende kündigen deshalb ihr Abo.
Von Katharina Volk, RNZ Berlin
Berlin. Wenn Prominente wie Taylor Swift, Beyoncé, Kanye West oder Elon Musk sich offen für einen Präsidentschaftskandidaten aussprechen, folgt das in den Vereinigten Staaten einer gängigen Praxis. Für das deutsche Verständnis indes eher ungewöhnlich: Auch amerikanische Medien geben im Präsidentschaftswahlkampf Empfehlungen ab – zumindest
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