Plus US-Wahlkampf

Nicht mehr parteiisch genug

Die "Washington Post" verzichtet auf eine Wahlempfehlung. Hunderttausende kündigen deshalb ihr Abo.

30.10.2024 UPDATE: 30.10.2024 04:00 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Amazon-Chef und Zeitungsbesitzer Jeff Bezos steckt wohl hinter der Maßnahme. Foto: dpa

Von Katharina Volk, RNZ Berlin

Berlin. Wenn Prominente wie Taylor Swift, Beyoncé, Kanye West oder Elon Musk sich offen für einen Präsidentschaftskandidaten aussprechen, folgt das in den Vereinigten Staaten einer gängigen Praxis. Für das deutsche Verständnis indes eher ungewöhnlich: Auch amerikanische Medien geben im Präsidentschaftswahlkampf Empfehlungen ab – zumindest

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