Rohingya werden nach Rückkehr zunächst in Notcamps leben
Seit August 2017 waren nach einem Militäreinsatz in der Küstenregion Rakhine etwa 620.000 Angehörige der muslimischen Minderheit über die Grenze nach Bangladesch geflohen. Dem Militär wird vorgeworfen, an Vergewaltigungen, Tötungen und Brandstiftung gegen die Rohingya beteiligt gewesen zu sein.
Dhaka (dpa) - Die seit August nach Bangladesch geflohenen Rohingya sollen nach ihrer Rückführung nach Myanmar zunächst in Notunterkünften nahe ihrer früheren Dörfer untergebracht werden.
Das kündigte der Außenminister von Bangladesch, A.H. Mahmood Ali, auf einer Pressekonferenz an, wie die bengalische Zeitung "The Daily Star" berichtet. Sein Land habe Myanmar vorgeschlagen, Indien und
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