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Rund 140 Tote bei Terrorangriffen in Mali und Niger

In den armen Sahel-Staaten werden die dschihadistischen Gruppen immer aggressiver. Das Militär wird der Gefährdung nicht Herr. Auch die Bundeswehr in Mali wurde Ziel eines Angriffs.

05.12.2021 UPDATE: 05.12.2021 16:43 Uhr 1 Minute, 28 Sekunden
Soldaten in Mali
Malische Soldaten im vergangenen Jahr bei einer Fahrzeugkontrolle. Foto: Mohamed Salaha/AP/dpa

Niamey/Bamako (dpa) - Bei Angriffen mutmaßlich islamistischer Rebellen sind in Mali und Niger etwa 140 Menschen umgekommen. Ein Angriff auf ein Lager der Bundeswehr ging glimpflich aus.

Alleine 79 Angreifer und 29 Soldaten wurden getötet, als Rebellen eine internationale Armeebasis im westafrikanischen Krisenstaat Niger zu stürmen versuchten. Die Bewaffneten seien am Samstag mit

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