Plus UN-Waffenembargo

Libyen: Merkel, Macron und Conte drohen mit Sanktionen

Berlin, Paris und Rom erhöhen den Druck auf Länder, die sich in den Libyen-Konflikt einmischen. Sogar Sanktionen werden jetzt nicht mehr ausgeschlossen. Geht es nur um Frieden für die Libyer?

19.07.2020 UPDATE: 18.07.2020 19:53 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
Merkel und Macron
Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron am zweiten Tag des EU-Gipfels. Foto: Francisco Seco/AP Pool/dpa

Brüssel (dpa) - Deutschland, Frankreich und Italien drohen mit der Bestrafung von Ländern, die gegen das für Libyen geltende UN-Waffenembargo verstoßen.

"Wir sind bereit, eine mögliche Verhängung von Sanktionen in Betracht zu ziehen, sollten Verstöße gegen das Embargo zur See, an Land oder in der Luft anhalten", hieß es am Samstagabend in einer gemeinsamen Erklärung von Kanzlerin Angela

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