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Trump rückt von Forderung nach schärferem Waffenrecht ab

Nach dem Schulmassaker in Florida demonstrierte Donald Trump Handlungswillen. Er distanzierte sich sogar von der mächtigen Waffenlobby NRA. Das Weiße Haus legt nun einen Plan vor. Wesentliche Änderungen am Waffenrecht sieht der allerdings nicht vor.

12.03.2018 UPDATE: 12.03.2018 07:24 Uhr 2 Minuten, 12 Sekunden
Donald Trump
Das Weiße Haus will Bundesstaaten bei Bestrebungen unterstützen, Lehrer und anderes Schulpersonal auf freiwilliger Basis zu bewaffnen und dazu «gründlich» im Umgang mit Waffen zu schulen. Foto: Carolyn Kaster/AP

Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump ist in der Diskussion um eine Verschärfung der Waffengesetze in den USA zurückgerudert. Er rückte von der Forderung ab, das Mindestalter für bestimmte Waffenkäufe von 18 auf 21 Jahre zu erhöhen.

Dies sei eine Entscheidung der Bundesstaaten, schrieb der Präsident auf Twitter. Er wolle zudem Gerichtsverfahren und Urteile beobachten, bevor er

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