Atomdeal in Gefahr: Iran beschleunigt Urananreicherung
Der Irak kommt nicht zur Ruhe. Die Proteste gegen die Regierung setzten sich auch am Montag fort. Erneut sterben Demonstranten.
Bagdad (dpa) - Bei Zusammenstößen mit irakischen Sicherheitskräften sind in der Hauptstadt Bagdad mindestens vier Personen getötet und mehr als 50 verletzt worden.
Sicherheitskräfte setzten Tränengas und scharfe Munition ein, als sich Demonstranten Regierungsgebäuden näherten, berichteten Augenzeugen der Deutschen Presse-Agentur am Montag. Demonstranten setzten Reifen in Brand.
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