Nach Austritt unter TrumpUSA kehren als Beobachter in den UN-Menschenrechtsrat zurück
Seit Antritt von US-Präsident Joe Biden vergeht kaum ein Tag, ohne dass die USA sich als Mitspieler in der internationalen Diplomatie zurückmeldeten. Nun ist der von Ex-US-Präsident Donald Trump noch heftig bekämpfte UN-Menschenrechtsrat an der Reihe.
08.02.2021 UPDATE: 08.02.2021 13:23 Uhr 1 Minute, 20 Sekunden
Das Namensschild der USA (französisch «Etats-Unis») hängt am leeren Platz des US-Delegierten während der 38. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen in Genf. Foto: Martial Trezzini/KEYSTONE/dpa
Genf (dpa) - Die USA werden in den UN-Menschenrechtsrat als Beobachter zurückkehren. Das kündigte ein US-Sprecher bei den Vereinten Nationen in Genf am Montag an.
"Wir tun das in dem Wissen, dass der wirksamste Weg, die Arbeit des UN-Menschrechtsrats zu verbessern und zu reformieren, ein Engagement in prinzipieller Form ist", sagte der Geschäftsträger Mark Cassyre.
Die USA hatten
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