Plus Nach Aufhebung der Zwangspause

Boris Johnson im Kreuzfeuer des Parlaments

Der Premierminister gibt sich trotz der demütigenden Niederlage vor Gericht kämpferisch. Er fordert die Opposition zu einem Misstrauensvotum heraus, um doch noch eine Neuwahl zu erreichen. Doch seine Gegner wollen ihn lieber noch eine Weile zappeln lassen.

25.09.2019 UPDATE: 25.09.2019 06:49 Uhr 2 Minuten, 51 Sekunden
Boris Johnson
Premier Boris Johnson will Neuwahlen. Zu diesem Zweck rief er die Oppositionsparteien zu einem Misstrauensvotum auf. Foto: House Of Commons/PA Wire

London/Brüssel (dpa) - Am ersten Sitzungstag des britischen Parlaments nach Aufhebung der Zwangspause ist über Premierminister Boris Johnson ein Sturm der Kritik hereingebrochen.

Johnson sei "nicht geeignet für das Amt, das er innehat", sagte Labour-Chef Jeremy Corbyn und forderte den Premier zum Rücktritt auf. "Für das Wohl dieses Landes sollte er gehen", so Corbyn.

Die Richter

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