Trump besucht Tatorte und kontert Kritik an seiner Rhetorik
Der US-Präsident besucht die Tatorte der jüngsten Massaker. Doch dort ist er nicht unbedingt willkommen. Vor allem in der Grenzstadt El Paso schlägt ihm Kritik entgegen. Er selbst sieht dafür keinen Anlass.
Washington/El Paso/Dayton (dpa) - Nach dem Massaker in El Paso stößt die aggressive Rhetorik Donald Trumps vielen Kritikern übel auf - der US-Präsident aber lässt die Vorwürfe an sich abprallen.
Vor einem Besuch in der Grenzstadt wies Trump die Darstellung zurück, seine Rhetorik trage zu Spaltung und Gewalt bei. Er glaube nicht, dass seine Worte dies täten, sagte Trump auf Fragen von
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