Plus Korruptionsanklage

Gericht berät über Petitionen gegen Netanjahu

Israels Regierungschef Netanjahu muss sich in diesem Monat wegen einer Korruptionsanklage vor Gericht verantworten. Bürgerrechtler wollen verhindern, dass er wieder Ministerpräsident wird. Israels oberstes Gericht muss nun eine wegweisende Entscheidung treffen.

03.05.2020 UPDATE: 03.05.2020 14:43 Uhr 1 Minute, 30 Sekunden
Benjamin Netanjahu
Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel und Vorsitzender der Likud-Partei. Foto: Oded Balilty/AP/dpa

Jerusalem (dpa) - Israels Höchstes Gericht hat heute über Petitionen gegen den rechtskonservativen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu beraten.

Wegen einer Korruptionsanklage gegen den 70-Jährigen fordert unter anderem die Bewegung für Qualitätsregierung, Netanjahu dürfe nicht erneut Regierungschef werden. Die Petitionen richten sich grundsätzlich dagegen, dass ein Abgeordneter unter

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