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Tote im Mittelmeer: Hilfsorganisationen schlagen Alarm

Werden in Libyen wieder mehr Menschen auf seeuntaugliche Boote in Richtung Europa gesetzt? Nach dramatischen Einsätzen im Mittelmeer mit Toten und zahlreichen Geretteten befürchten Seenotretter das Schlimmste.

05.11.2017 UPDATE: 05.11.2017 12:33 Uhr 1 Minute, 37 Sekunden
Gerettete im Mittelmeer
Flüchlinge treiben im Mittelmeer, bevor sie von Teams von SOS Mediterranée und Ärzte ohne Grenzen auf das Rettungsschiff «Aquarius» gerettet wurden. Foto: Maud Veith/SOS Mediterranee/MSF

Rom (dpa) - Nach dramatischen Einsätzen im Mittelmeer mit vielen Toten und mehr als 2560 Geretteten innerhalb weniger Tage schlagen Hilfsorganisationen Alarm.

"Wir können mit einem Herbst schlimmer Schiffbrüche rechnen", sagte Stefano Argenziano, der bei Ärzte ohne Grenzen Migrations-Projekte koordiniert, der Tageszeitung "La Repubblica". Am Freitag waren nach Angaben des

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