Kämpfer verlassen Ost-Ghuta über einen Sicherheitskorridor
Die humanitäre Lage in Ost-Ghuta ist katastrophal. Jetzt erreicht zum zweiten Mal binnen einer Woche ein Hilfskonvoi das Rebellengebiet. Radikal-islamische Kämpfer verlassen die Region über einen Sicherheitskorridor. Hoffnungszeichen inmitten des Elends?

Damaskus (dpa) - Erste Kämpfer des radikal-islamischen Rebellenbündnisses Haiat Tahrir al-Scham (HTS) haben Berichten zufolge das syrische Rebellengebiet Ost-Ghuta über einen Sicherheitskorridor verlassen.
Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte verließen 13 HTS-Kämpfer am späten Freitagabend mit ihren Familien Teile Ost-Ghutas, die sich unter der Kontrolle der
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