Plus Handel untereinander fördern

Brics-Gruppe kritisiert Protektionismus

Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika gehen auf Distanz zu den USA, ohne die Regierung Trumps jedoch direkt zu erwähnen. Sie bekennen sich zum Multilateralismus und freien Handel. Und grenzen sich auch bei einem weiteren wichtigen Thema von den USA ab.

15.11.2019 UPDATE: 15.11.2019 07:58 Uhr 56 Sekunden
BRICS Gipfel
Cyril Ramaphosa (l-r), Präsident von Südafrika, Xi Jingping, Präsident von China, Narendra Modi, Premierminister von Indien, Wladimir Putin, Präsident von Russland, und Jair Bolsonaro, Präsident von Brasilien, winken auf dem BRICS-Gipfel Fotografen zu. Foto: Pavel Golovkin/AP Pool/dpa

Brasília (dpa) - Die Staats- und Regierungschefs von Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika wollen multilaterale Organisationen wie die Vereinten Nationen, den Internationalen Währungsfonds (IWF) und die Welthandelsorganisation (WTO) reformieren.

Diese Institutionen sollten dringend den heutigen Herausforderungen angepasst werden, heißt es in der Abschlusserklärung vom

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