Plus Gegen Hassbotschaften

Honda und Unilever stoppen Facebook-Werbung

Wegen einer Flut von Hasskommentaren, Propaganda, Spam und Fake News in ihren Diensten stehen Facebook und auch Twitter in der Kritik. Ein Werbeboykott gegen Facebook erhält mit Unilever und Honda weitere Unterstützer. Facebook-Chef Zuckerberg will nun doch mehr tun.

27.06.2020 UPDATE: 27.06.2020 14:28 Uhr 2 Minuten, 43 Sekunden
Unilever-Logo
Unilever begründete die Entscheidung mit der Verantwortung der Unternehmen im Umgang mit kontroversen Beiträgen im Netz - speziell angesichts der angespannten politischen Atmosphäre in den USA. Foto: Daniel Reinhardt/dpa

London/New York (dpa) - Immer weitere Unternehmen schließen sich aus Protest gegen den Umgang von Facebook mit Hasskommentaren und abwertenden Inhalten in seinen Diensten einem Werbeboykott an.

Der Konsumgüterriese Unilever und der Autobauer Honda gaben am Freitag bekannt, in den USA vorerst keine Werbeanzeigen mehr bei dem Online-Netzwerk und seiner Tochter Instagram zu schalten.

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