Weitere Bootsmigranten im Mittelmeer gerettet
Auf der Suche nach einem besseren Leben: In zumeist überfüllten Booten legen die Migranten von den Küsten Libyens oder Tunesiens ab. Die Fahrt ist lebensgefährlich.
Rom (dpa) - Die Organisation Ärzte ohne Grenzen hat in der Nacht zu Dienstag mehr als 60 Bootsmigranten im zentralen Mittelmeer aus Seenot gerettet. An Bord der "Geo Barents" seien damit nun rund 320 Gerettete, teilte die Organisation auf Twitter mit.
Zunächst hatte die Besatzung etwas mehr als 30 Menschen, darunter ein zwei Wochen altes Baby, an Bord geholt. In einer weiteren
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