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Weitere Bootsmigranten im Mittelmeer gerettet

Auf der Suche nach einem besseren Leben: In zumeist überfüllten Booten legen die Migranten von den Küsten Libyens oder Tunesiens ab. Die Fahrt ist lebensgefährlich.

17.08.2021 UPDATE: 17.08.2021 11:03 Uhr 49 Sekunden
Mittelmeer
Eine Gruppe mutmaßlicher Migranten aus Tunesien, treibt auf zwei Booten im Mittelmeer vor der Insel Lampedusa. Foto: Santi Palacios/AP/dpa

Rom (dpa) - Die Organisation Ärzte ohne Grenzen hat in der Nacht zu Dienstag mehr als 60 Bootsmigranten im zentralen Mittelmeer aus Seenot gerettet. An Bord der "Geo Barents" seien damit nun rund 320 Gerettete, teilte die Organisation auf Twitter mit.

Zunächst hatte die Besatzung etwas mehr als 30 Menschen, darunter ein zwei Wochen altes Baby, an Bord geholt. In einer weiteren

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