Dutzende Migranten bei Einsätzen im Mittelmeer gerettet
Meist sind sie in Libyen oder Tunesien in See gestochen - die Flüchtlinge, die Italien über den Seeweg erreichen, riskieren nicht selten ihr Leben. Und dennoch nimmt ihre Zahl nicht ab, im Gegenteil.
Rom (dpa) - Im zentralen Mittelmeer haben die Organisationen Ärzte ohne Grenzen und ResQ in mehreren Einsätzen seit dem Wochenende mehr als 300 Bootsmigranten gerettet.
Die Besatzung der "Geo Barents" habe knapp 190 Menschen an Bord genommen, teilte Ärzte ohne Grenzen in der Nacht zum Montag mit. Die Menschen hätten sich auf einem überfüllten Holzboot befunden. Unter Deck herrschte
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+