Plus EU befürchtet No-Deal

Von "Erpressung" und "Wahnsinn": Brexit-Furcht ist zurück

Die EU und Großbritannien wollen ihre Beziehungen nach dem britischen Austritt in einem Handelsabkommen regeln. So wahr, so unaufgeregt. Doch jetzt kochen die Emotionen wieder hoch. Und die Uhr tickt. Sehr laut.

07.09.2020 UPDATE: 07.09.2020 00:28 Uhr 3 Minuten, 19 Sekunden
Boris Johnson
Boris Johnson fordert von der EU mehr Entgegenkommen. Foto: Toby Melville/Reuters Pool/AP/dpa

London/Brüssel (dpa) - Beim Brexit stehen die Zeichen wieder auf Sturm. Knapp vier Monate vor dem Austritt Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt scheinen die Chancen für den anvisierten Handelspakt zu schwinden.

Denn pünktlich vor der nächsten Verhandlungsrunde am Dienstag platzierte die britische Regierung zwei Kampfansagen, die die EU-Seite in Brüssel in helle Aufregung versetzten.

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