Junta-Massaker in Myanmar: Elf Zivilisten lebendig verbrannt
Die grausame Militärjunta in Myanmar hat elf Bürger zunächst gefoltert und anschließend bei lebendigem Leib verbrannt. Es ist eine neue Stufe der Eskalation in dem Land.
Yangon (dpa) - Im Krisenland Myanmar haben Soldaten der Militärjunta Berichten zufolge ein Dorf gestürmt und ein knappes Dutzend Menschen lebendig verbrannt. Unter den Opfern seien fünf Jugendliche, erklärten Augenzeugen.
In sozialen Netzwerken waren Bilder der verbrannten Leichen zu sehen, deren Hände auf dem Rücken gefesselt waren. "Mein Bruder war Student und erst 22 Jahre alt", sagte
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