UN-Bericht: Weniger zivile Opfer im Afghanistankrieg
Die Zahl der zivilen Opfer im Afghanistankonflikt ist in diesem Jahr so niedrig wie zuletzt vor acht Jahren. Doch trotz der afghanischen Friedensgespräche ist kein Ende der Gewalt in Sicht.
Kabul (dpa) - Im Afghanistankonflikt sind in den ersten neun Monaten dieses Jahres etwa 30 Prozent weniger Zivilisten getötet oder verwundet worden als ein Jahr zuvor.
Die Aufnahme afghanischer Friedensgespräche im September führte jedoch zu keinem Rückgang der Anzahl ziviler Opfer, wie aus einem Bericht der UN-Mission in Afghanistan (Unama) hervorgeht, der am Dienstag veröffentlicht
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