EU-Außenbeauftragter: Lukaschenko nicht legitimer Präsident
Die EU will nicht länger die Gewalt gegen friedliche Demonstranten in Belarus hinnehmen. Doch noch bleibt es bei scharfen Worten. Wie reagiert Minsk? Es sucht einen engen Schulterschluss mit Moskau.
Brüssel/Minsk (dpa) - Nach wochenlangen Protesten in Belarus (Weißrussland) hat die Europäische Union ihre Tonart gegenüber Staatschef Alexander Lukaschenko deutlich verschärft.
Der 66-Jährige werde nicht als legitimer Präsident des Landes anerkannt, sagte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell im Europaparlament in Brüssel. Bei der Wahl Anfang August sei betrogen worden. Die EU-Staats-
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