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Australiens Premier: Verständnis für Impf-Exportstopp

Wochenlang überwachte die Europäische Union Ausfuhren von Corona-Impfstoff und griff nicht ein. Bei Astrazeneca jedoch ging das Stoppschild hoch. Öffnet das eine "Büchse der Pandora"?

05.03.2021 UPDATE: 05.03.2021 07:48 Uhr 2 Minuten, 22 Sekunden
Astrazeneca
Anders als Biontech/Pfizer und Moderna liefert Astrazeneca der EU bisher nicht die vertraglich zugesagten Mengen Impfstoffe. Foto: Hannibal Hanschke/Reuters/Pool/dpa

Brüssel/Rom (dpa) - Italien hat mit dem Exportstopp für Corona-Impfstoff des Herstellers Astrazeneca Kritik ausgelöst. Die Regierung des Empfängerlands Australien äußerte sich am Freitag enttäuscht.

Im Europaparlament gibt es Sorge, dass nun der globale Streit um Impfstoff eskaliert. Frankreich unterstützt Rom hingegen, ebenso wie die EU-Kommission. Es könne weiter Corona-Impfstoff aus

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