Elke Kahr wird kommunistische Bürgermeisterin in Graz
Die konservative ÖVP schien in Österreichs zweitgrößter Stadt fest im Sattel zu sitzen. Jetzt kommen die Kommunisten ans Ruder. Das scheint gut für die Kinder. Sie sollen alle ein Fahrrad bekommen.
Graz (dpa) - Es sind Politiker, die wirklich helfen. Elke Kahr und ihre beiden Mitstreiter von der Kommunistischen Partei (KPÖ) in Graz haben auch im vergangenen Jahr jeweils zwei Drittel ihres Gehalts an Bedürftige gespendet.
Mit 168.000 Euro wurden ihren Angaben zufolge 1577 arme Menschen unterstützt, die zum Beispiel ihre Wohnung räumen sollten oder sich kaum mehr etwas zum Essen
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