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Bald-FPÖ-Chef: Inhaltliche Überschneidung mit Identitären

Die rechtspopulistische FPÖ wechselt ihren Vorsitzenden: Herbert Kickl ersetzt Norbert Hofer. Der Ex-Innenminister lässt mit einer Äußerung über eine rechtsextreme Bewegung aufhorchen.

10.06.2021 UPDATE: 10.06.2021 15:08 Uhr 34 Sekunden
Herbert Kickl
Herbert Kickl: «Da gibt es ja eine inhaltliche Überschneidung - ja, bitte, warum denn nicht?». Foto: Georg Hochmuth/APA/dpa

Wien (dpa) - Die rechtsextreme Identitäre Bewegung hat nach Ansicht des designierten Chefs der österreichischen FPÖ unterstützenswerte politische Ansätze.

Die Gruppierung sei so etwas wie eine rechte Nichtregierungsorganisation, sagte Herbert Kickl Mittwochabend dem Sender Puls 24. "Und zwar eine echte NGO, die diesen Namen verdient, weil sie nämlich kein Geld vom Staat

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