Bald-FPÖ-Chef: Inhaltliche Überschneidung mit Identitären
Die rechtspopulistische FPÖ wechselt ihren Vorsitzenden: Herbert Kickl ersetzt Norbert Hofer. Der Ex-Innenminister lässt mit einer Äußerung über eine rechtsextreme Bewegung aufhorchen.
Wien (dpa) - Die rechtsextreme Identitäre Bewegung hat nach Ansicht des designierten Chefs der österreichischen FPÖ unterstützenswerte politische Ansätze.
Die Gruppierung sei so etwas wie eine rechte Nichtregierungsorganisation, sagte Herbert Kickl Mittwochabend dem Sender Puls 24. "Und zwar eine echte NGO, die diesen Namen verdient, weil sie nämlich kein Geld vom Staat
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