52 Mediziner in der LombardeiKubas wichtigster Export: Mediziner helfen in Corona-Krise
Kubas Ärzte und Pfleger haben im Ausland bei Krisen wie dem Ebola-Ausbruch in Afrika große Hilfe geleistet. Nun sind sie auch in Italien im Kampf gegen Corona dabei. Die Mediziner bringen ihrem Land wichtige Einnahmen - waren zuletzt aber nicht überall willkommen.
23.03.2020 UPDATE: 23.03.2020 07:28 Uhr 2 Minuten, 45 Sekunden
Kubanische Ärzte und Fachleute aus dem medizinischen Bereich bei der Ankunft am Flughafen Malpensa. Foto: Antonio Calanni/AP/dpa
Havanna (dpa) - Kubas größte Exportschlager sind nicht etwa Rum oder Zigarren, sondern etwas, was in der Corona-Krise umso mehr zur Geltung kommt: Ärzte und Pfleger.
Deren Entsendung ins Ausland ist die wichtigste Einnahmequelle des Karibikstaates - im Jahr 2018 waren es rund 6,4 Milliarden US-Dollar (etwa 5,9 Milliarden Euro).
Seit dem Wochenende sind 52 kubanische Mediziner in
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