27 Jahre nach blutigem StreitIndisches Gericht spricht Hindus heiligen Ort in Ayodhya zu
Neu Delhi (dpa) - Ein Ort, zwei Religionen, ein blutiger Streit: Der Konflikt zwischen Hindus und Muslimen um ein heiliges Areal im nordindischen Ayodhya hatte 1992 zu Ausschreitungen mit mehr als 2000 Toten geführt - erst jetzt hat das Oberste Gericht des Landes in dem Fall entschieden.
09.11.2019 UPDATE: 09.11.2019 12:18 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
Unterstützer der «Vishwa Hindu Parishad», einer hindunationalistische Organisation, feiern das Urteil des Obersten Gerichts. Foto: Ajit Solanki/AP/dpa
Neu Delhi (dpa) - Ein Ort, zwei Religionen, ein blutiger Streit: Der Konflikt zwischen Hindus und Muslimen um ein heiliges Areal im nordindischen Ayodhya hatte 1992 zu Ausschreitungen mit mehr als 2000 Toten geführt - erst jetzt hat das Oberste Gericht des Landes in dem Fall entschieden.
Die Richter urteilten am Samstag, dass Hindus auf einem Areal, wo sie eine Moschee zerstört hatten,
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